Intelligenz kann definiert werden als die „kognitive Fähigkeit beim Problemlösen“. Davon sind wir bei allen mir bekannten „KI“-Systemen noch weit entfernt. Chat-Bots haben inzwischen hervorragende Eigenschaften bei der Analyse von Texten. Diese jedoch beziehen sich ausschließlich auf den Aufbau, grammatikalische und orthographische Merkmale. Die Menge an frei verfügbaren Texten, die von diesen Systemen aufgearbeitet werden, sorgen dann für eine Wiedergabe zusammengestellter Ausschnitte. Von einem Verständnis der Texte kann bisher keine Rede sein. Daraus resultiert auch die große Gefahr dieser Systeme. Andererseits können sie eine große Hilfe bei Recherche oder Verfassen von Texten sein.
Ganz anders arbeiten die von uns eingesetzten Methoden. Wir nehmen zum Anlernen der „KI“ nur Fakten. Diese werden direkt aus den Rezepten ausgelesen, eine Beeinflussung ist so gut wie ausgeschlossen. Selbstverständlich hat auch unsere „KI“ keine kognitiven Fähigkeiten. Jedoch können wir aus der Menge der angelernten Daten sehr wohl Muster erkennen. Diese dienen dann zur Erleichterung in verschiedenen Prozessen. Hier kann hervorragend zwischen verschiedenen Fällen unterschieden werden, in der Fachsprache „Klassifizierung“ genannt. Kann die „KI“ einen Vorgang nicht eindeutig klassifizieren, so wird dies durch den Sachbearbeiter vorgenommen. Das Ergebnis wiederum wird der Lernbasis hinzugefügt, steht also bei einem künftigen Fall der „KI“ zur Verfügung. Je länger das System im Einsatz ist, desto lückenloser wird die automatische Klassifizierung. Die Auswertungen aus der „KI“ sorgen also für schnellere und kostensparende Abläufe, die zudem noch weniger fehleranfällig sind.
Mit anderen Worten ist „KI“ beim
🚀 Auswendig lernen: toll
😊 Muster erkennen: hervorragend
🤦🏼 Nachdenken: ungenügend
Das abendliche Highlight für uns. War das veranstaltete Dinner von Concat AG. Danke Robert Pex für die Einladung ☺️
Bis bald auf der Altenpflege 2024, in Essen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei uns Hilfsmittel Held und laden herzlichst ein 💪🏼